Our Story
Love your food and it loves you back.
Stephanie: Der Spruch hat uns schon immer verfolgt und irgendwann so erwischt, dass wir heute Marshmallows herstellen, obwohl wir beide in unserem Leben vorher was ganz anderes gemacht haben. Aber Süßwaren haben so etwas Verbindendes.
Natürlich gibt es auch einen Punkt, an dem alles angefangen hat. Das war als ich in einem Buch von 1850 ein Rezept über Marshmallows gefunden habe. Und diese Erkenntnis, dass es so etwas schon lange vor der Industrialisierung gab, hat mich nicht mehr losgelassen. Den Rest kennt man ja…
Seitdem...
welche wir für die Produktion bereits verschrotten mussten.
welche wir bis zum 31.12.2022 hergestellt und verkauft haben.
Yes, it loves us back.
Wieso der Name "Mellow Monkey"?
Ein kleiner Affe, der mir ständig ins Ohr quatscht.
Stephanie: Das ist so ein Insider gewesen, zwischen Robert und mir. Mein innerer Drang Produkte auszuprobieren, zu recherchieren und sie zu verbessern – das nimmt manchmal kein Ende. Produktentwicklung ist für mich ein bisschen wie ein Rausch in dem ich erst aufhören kann, wenn das Produkt genau dem entspricht, was ich mir vorgestellt habe. Ich spreche immer von dem Affen, der mir ständig ins Ohr quatscht, mich anspornt und mir sagt, was ich als nächstes entwickeln sollte. Robert und ich haben diese innere Stimme immer meinen kleinen Affen genannt und weil ich mir wünsche, dass der kleine Affe auch mit dem mal zufrieden ist, was ich so produziere, ist es eben der MELLOW MONKEY geworden.
Warum "Marsh-mallows"?
Wir lieben Food und ich ganz besonders Süßes
Robert: Bei Mellow Monkey zeigen wir, dass man mit besten Zutaten und ohne industrielle Großanlagen einen perfekten Marshmallow Genuss herstellen kann. Wir kaufen unsere Rohstoffe nicht nach Preiskriterien ein. Wir testen alle Rohstoffe und entscheidend ist für uns immer der Geschmack und die Qualität der jeweiligen Zutat. Ganz oft landen wir dann im oberen Preissegment oder eben bei nachhaltigen und fairtrade Produkten. Aber wir im Team sind uns da einig: Gute Zutaten haben ihren Preis.
Allein der Prozess des Einkaufs lehrt uns ständig Neues. Wir sehen unsere Lieferanten als Partner, pflegen diese Beziehung und haben auf diese Weise ein Netzwerk an großartigen Zulieferern aufgebaut. Wir suchen immer den persönlichen Kontakt zu unseren Lieferanten. Gerade in „holprigen“ Zeiten wie COVOD19 kann man dann auch gekeinsame Lösungen suchen.
Was ist das Beste daran?
Teilen von Wissen und Neues entdecken.
Stephie: Das Beste ist definitiv das Teilen von Wissen, das Geben eines Mehrwertes und die Chance ein Unternehmen zu führen, welches in einer der besten Zeiten existiert, die es je für Unternehmen gegeben hat. Wir quatschen ja so gerne und viel und vor allem gerne mit unseren Kunden.